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Zukunft ist Vision

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Kur & Tourismus bescheren der hessischen Wirtschaft alljährlich hohe Umsätze und kurbeln den Jobmotor an. 40.000 Menschen wirken in den Heilbädern und Kurorten in Hessen – allein im Gesundheitsweisen. Hinzu kommen mehrere 10.000 Arbeitsplätze im Tourismus und den angrenzenden Branchen.

„Die Effekte des Kur- und Bäderwesens sind facettenreich und wirken sich direkt auf den Menschen aus,“ erklärt der neue Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Ralf Gutheil. „Sie profitieren von nicht exportierbaren Arbeitsplätzen, Umsätzen in der Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel und den lebendigen Innenstädten. Doch am meisten profitieren die Menschen von der medizinisch-therapeutischen Kompetenz und von der Lebensqualität,“ betont Gutheil mit Blick auf die kurörtliche Infrastruktur. „Darum ist es so wichtig ist, dass Politik und Gesellschaft in die Kurzentren investieren.“  

„Die Heilbäder und Kurorte haben eine hohe Bedeutung für das Gesundheitswesen, den Tourismus und die regionale Ökonomie,“ betont auch Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium. „Die Landesregierung unterstützt diesen Wirtschaftsfaktor: Hessen stellt jährlich
13 Millionen Euro aus dem kommunalen Finanzausgleich zur Verfügung. Im Rahmen des Hilfspakets „Hessen steht zusammen“ sind für das Jahr 2023 weitere 3 Millionen Euro vorgesehen. Darüber hinaus werden Investitionen in die Kur-Infrastruktur der Orte wie Thermen und Kurparke gefördert.“

„So entstehen mit den Heilbädern und Kurorten Erholungslandschaft, die ab Herbst 2023 neue Angebote für den Menschen bieten,“ ergänzt die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes Almut Boller. „Ganzheitlich, natürlich, persönlich, bringen wir unsere Gäste wieder in Balance. Damit definieren wir die Kur neu und machen sie erlebbar. Erste Informationen dazu finden sich auf der Website www.kur-in-hessen.de.“

„Das ist ein guter Grund, um auch die Marketingaktivitäten des Hessischen Heilbäderverbandes zu fördern“, erklärt Staatssekretär Dr. Nimmermann. „Große Chancen für die Heilbäder und Kurorte liegen darüber hinaus auch in der Verzahnung mit dem Tourismusmarketing des Landes."

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