Einstimmig votierten die Heilbäder und Kurorte in Hessen in ihrer Mitgliederversammlung für
Ralf Gutheil
Bürgermeister, Bad Wildungen
und das neue Team, das sich um ihn gruppiert. Ihm zur Seite stehen als stellvertretende Vorsitzende
Günter Göpfert, Wiesbaden, und
Kurdirektor Holger Reuter, Bad Homburg v. d. Höhe,
und der weitere Vorstand mit
Frank Hix, Bürgermeister Bad Sooden-Allendorf
Steffen Schneider, Fachbereichsleiter Bad Nauheim
Thomas Trachte, Bürgermeister Willingen
Stefan Ziegler, Kurdirektor Bad Soden-Salmünster
Europa-Angelegenheiten sind das Thema von Bürgermeister Tobias Weisbecker, Bad Orb. Den Ausschuss für „Marke und Identität“ sollen auch weiterhin Bürgermeister Julian Schweitzer, Bad Endbach, den Ausschuss für Betriebswirtschaft Markus Oberndörfer, Bad Schwalbach. Die Geschäftsführung hat Almut Boller, Wiesbaden, inne.
„Die Heilbäder und Kurorte in Hessen haben alles, um den Menschen in Balance zu bringen und ihm ein langes, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Deshalb setzen wir auf die Kur und präsentieren ab Herbst 2023 ganzheitliche, natürliche und persönliche Angebote für den modernen Menschen,“ zeigt Vorsitzender Ralf Gutheil den Weg in die Zukunft auf. „Wir tun alles dafür, um die medizinisch-therapeutische Kompetenz und die ausgezeichnete Infrastruktur weiter zu stärken und für Gäste, Bürgerinnen und Bürger erlebbar zu machen.“
Auch deshalb treibt der Vorstand um Ralf Gutheil die inhaltliche und strategische Neuausrichtung des Verbandes und seiner 30 Mitglieder weiter an. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Digitalisierung der Heilbäder und Kurorte in Hessen. „Es ist unser gemeinsames Ziel, die prädikatisierten Orte umfassend zu digitalisieren.“
"Ich danke für das Vertrauen, freue mich auf meine neuen Aufgaben als Vorsitzender und auf die Zusammenarbeit mit hochengagierten Kolleginnen und Kollegen“, betont Ralf Gutheil mit Blick auf den Kurs in Richtung Zukunft. „Das gestiegene Bewusstsein der Menschen für sich und ihre Abwehrkräfte erhöht auch die Bedeutung der Bäderzentren und ihrer hochqualifizierten Angebote und Kompetenzen. Das trägt bereits jetzt dazu bei, dass die Heilbäder und Kurorte rund 40.000 Menschen Arbeit in der Gesundheitswirtschaft und mehren 10.000 Menschen im Tourismus geben können.